Veröffentlichungen

Der Safety Case in der Endlagerung

Von Bettina Brohmann, Melanie Mbah, Julia Neles

Die zentralen Forschungsfragen, die im Transdisziplinären Arbeitspaket (TAP) SAFE  beantwortet werden sollen, lauten: 
• „Welche Paradigmen, Gegenstände und Ergebnisse von Sicherheitsuntersuchungen werden von Stakeholdern und interessierten Laien als relevant angesehen? 
• Führt ein transdisziplinärer Ansatz zu Änderungen oder Ergänzungen bezüglich der Gestaltung des Safety Case? 
• Wie sollten diese Änderungen oder Ergänzungen ausgestaltet werden?“ (Röhlig 2019, S. 33).
Der vorliegende Bericht aus dem TAP SAFE vertieft und diskutiert im Sinne der dritten Forschungsfrage spezifische Aspekte des Sicherheitsmanagements in einem neu zu orientierenden Safety Case. Diese spezifischen Aspekte beziehen sich u.a. auf den Umgang mit dem „Faktor Mensch“, wie er in zwei vorlaufenden Arbeitsphasen des Verbundvorhabens im TAP SAFE transdisziplinär und interdisziplinär herausgearbeitet wurde (vgl. Muxlhanga et al. i. E.). Dabei rekurriert der hier vorliegende Bericht auch auf weitere bereits vorliegende Berichte und Diskurse des Verbundvorhabens, u.a. zu „Ungewissheiten“ (Eckhardt 2020) sowie zum Thema „Stressfaktor Mensch“ (Eckhardt 2021).



DOI: 10.21268/20231218-0

Transens-Bericht-14

 

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