HAFF
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Handlungsfähigkeit und Flexibilität in einem reversiblen Verfahren
Im transdisziplinären Arbeitspaket (TAP) „Handlungsfähigkeit und Flexibilität in einem reversiblen Verfahren“ (HAFF) wird untersucht, ob und inwieweit mit dem neuen Standortauswahlverfahren alte Pfadabhängigkeiten zurücktreten und neue Möglichkeiten bürgerschaftlichen Mitwirkens bei der Endlagersuche ermöglicht werden. Transdisziplinär heißt, wir arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern in unserer Forschung zusammen.
Während sich das TAP TRUST auf Vertrauen, das TAP SAFE auf Sicherheitsaspekte und das TAP DIPRO auf Gerechtigkeit konzentrieren, steht hier das neue Verfahren einer vergleichenden Standortauswahl mit erweiterter Öffentlichkeitsbeteiligung im Vordergrund.
Verantwortlich: Dr. Peter Hocke (KIT-ITAS)
Partner

Karlsruher Institut für Technologie
Dr. Peter Hocke-Bergler, apl. Prof. Dr. Ulrich Smeddinck

TU Braunschweig
Univ.-Prof. Dr. Dirk Lowke

Universität Kassel
Univ.-Prof. Dr. Oliver Sträter